Mathe-Broschüre
Erfolg in der Mathematik - das Wichtigste in Kürze Tipps für Eltern, die ihr Primarschulkind in der Mathematik unterstützen wollen
Unsere Mathe-Broschüre enthält praktische Lern- und Lösungsstrategien für die Unterstützung von Kindern im Fach Mathematik. Sie richtet sich an Eltern von Primarschülern. Sie erhalten die wichtigsten Tipps, wie Sie Ihr Kind durch die Primarschulzeit in Mathematik unterstützen können, damit es eine gute Basis für die Oberstufe hat. Wenn Sie die Broschüre jetzt bestellen, erhalten Sie zusätzlich Lernkarten für das Einmaleins, drei Lernverträge mit Vanille-Duft und ein separates Blatt Textaufgaben lösen in sechs Schritten, auf deren Rückseite eine Zusammenstellung von häufigen Signalwörtern abgedruckt ist.
Inhalt
Die Lernspezialisten Heidi und Urs Wolf zeigen auf, wie Eltern ihr Kind in der Mathematik unterstützen können. Sie vermitteln praktische Lern- und Lösungsstrategien, die zu nachhaltigem Erfolg führen. Dadurch wächst die Freude am Fach und die Kinder erleben, dass Training sich lohnt.
Themen
- Vier hilfreiche Schritte zum Mathe-Erfolg
- Kreatives Lernen des Einmaleins
- Textaufgaben sicher lösen
- Exaktes Arbeiten in der Geometrie
- Motivierende Lernumgebung
- Häufige Fehler in der Unterstufe
- Schwerpunkte für die verschiedenen Schulstufen
- Mathematik-Lehrmittel
Arbeitsblätter (Seiten 35 - 39 des Buches)
- Übersicht der einzelnen Reihen
- Lernkarten für das Einmaleins
- Lernvertrag
- Checkliste für Textaufgaben
Format
52 A4-Seiten, farbig und sehr ansprechend gestaltet
Dass die Tipps aus der Mathe-Broschüre aus der Sackgasse helfen können und die Kinder wieder neu Freude an Mathe gewinnen, zeigen diese Erfahrungsberichte.
Die richtige Strategie fürs Einmaleins
"Wie entscheidend der Tipp ist, dass jeweils nur eine Reihe aufs Mal geübt werden soll, kann ich bestätigen. Meine jüngere Tochter konnte die Reihen zwar schon ganz gut, aber das Tempo musste noch erhöht werden. Sie konnte da lange Zeit keine Verbesserung erreichen. Erst als sie immer nur eine Reihe, dafür häufig und intensiv, geübt hatte, wurde sie schneller."
Von Barbara B.
Satzaufgaben leicht(er) gemacht!
"Ich lasse meine ältere Tochter (4. Klasse) seit anfangs November wöchentlich fünf bis sieben Textaufgaben (aus dem Internet / Niveau 3. Klasse) lösen. Obwohl sie Kopfrechnen grundsätzlich beherrscht, löste sie anfänglich praktisch alle Aufgaben falsch oder gar nicht, weil die Aufgabenstellungen für sie unklar waren. Wir übten, die Signalwörter zu markieren, Skizzen zu erstellen und die Aufgaben erneut durchzulesen. Ebenfalls übten wir, Lösungen strukturiert darzustellen. Diese Woche kam sie auf mich zu und zeigte mir, dass sie in der Schule nun auch ähnliche Textaufgaben haben und sie diese - im Gegensatz zu den meisten Mitschülern - relativ einfach und schnell lösen konnte. Einige Mitschüler kamen sogar auf sie zu, um bei ihr Rat zu suchen. Dies gab ihr Motivation, sich nun auch bei anspruchsvolleren Textaufgaben (inzwischen Niveau 4. Klasse) konzentrierter zu engagieren."
Von Andreas M.
"Ich kann's ja!"
«Als vor einem Jahr unsere jüngste Tochter das Einmaleins lernen musste, half ich als "guter Vater" natürlich so gut ich konnte. Aber eben, nur so gut ich es wusste. Jedes Mal, wenn wir trainierten, wählte ich aus diesen hundert Rechnungen wild durcheinander aus. Leider wurde die Stimmung immer trüber und endete oft in frustrierten Aussagen wie "das kann ich nie" oder "ich bin zu dumm".Der Zufall wollte es, dass gerade in dieser Zeit der Newsletter von Erfolg in der Schule zum Thema "Rechnen – das Einmaleins trainieren" in die Mailbox flatterte. Das Ziel ist, es auswendig zu lernen, der Weg dazu: nur wenige Rechnungen auf einmal lernen und diese häufig repetieren. Nach der dritten Rechnung wieder die erste Rechnung stellen, damit das Kind diese noch aus der Erinnerung abrufen kann.Mir leuchteten diese Tipps ein und ich war sehr beschämt über meine unmöglichen Forderungen an mein eigenes Kind und die daraus resultierenden Spannungen und Frustrationen auf beiden Seiten.Sofort setzte ich diese neue Technik um. Und siehe da, die Tochter freute sich: "Ich kann's ja!"; Die Freude war auf meiner Seite fast noch grösser, dass wir es tatsächlich geschafft hatten. Heute steht sie dem sechs Jahre älteren Bruder im Einmaleins in nichts hinten nach!»
Von Stefan S.